ein Film für den Frieden, für Deutschland und die Welt
Wir sind in den kalten Krieg hineingeboren. Das Wort Frieden stand damals in Weimar, neben anderen Parolen, an vielen Fassaden.
Mit dem Ende der DDR ist neben diesen Parolen auch das Wort Frieden verschwunden. Die Deutschen haben sich als Volk der Dichter und Denker und als Meister des Krieges hervorgetan.
Uns bewegen folgende Gedanken:
Das kulturelle Erbe Deutschlands ist uns wichtig.
Wie können wir es sichtbar machen?
Wie können wir es bereichern?
Wie können wir es bewahren?
Wie können wir friedlich miteinander leben?
Unsere Kultur zeigen, bereichern und bewahren, das soll der Inhalt unseres Filmes werden. Frieden kann gelingen, wenn wir versuchen gegenseitige Ergänzung als verbindendes Element zu leben. In kleinen Kreisen, die sich überschneiden und ausbreiten. Dazu möchten wir mit unserem Film anregen.
Weimar, das Spielzimmer der deutschen Geschichte, ist die ideale Kulisse für unseren Film.
Für Lothar und Margot.
„Der Dialog mit den Toten darf nicht abreißen, bis sie herausgeben, was an Zukunft mit ihnen begraben worden ist.“
Heiner Müller
Filmtitel: Vision Weltwasserbaum – Ein Film für den Frieden
Idee: Stevens Bakos
Autorenkollektiv: Andreas Prange und Steffen Kundt
Drehorte: Weimar, Ehringsdorf, Oßmannstedt, Utenbach
Drehtage: 07. Mai 2019 bis 11. Mai 2019
Regie: Andreas Prange und Steffen Kundt
Kamera: Stevens Bakos
Filmlänge: 87 Minuten
Produktion: Stevens Bakos
Finanzierung: Andreas Prange
Uraufführung: 01.09.2019, Fitness- und Gesundheitscenter Legefeld
Der Weltwasserbaum ist eine Vision des Weimarer Freigeistbundes.
21.12.2017